Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Ines Brock, hat den Schuss nicht gehört und begreift den Ernst der Lage nicht. Statt den Oberbürgermeister und die Verwaltung bei ihrer schweren Verantwortung in der Corona-Krise zu unterstützen, nörgelt sie über die notwendigen Maßnahmen herum. Sie kann sich offensichtlich nicht damit abfinden, dass Restaurants zum Schutz der Bevölkerung geschlossen wurden.
Hier wird deutlich, was wir schon immer ahnten. Verantwortung zu übernehmen, sich erwachsen zu verhalten dazu ist nicht jeder fähig.
Das haben wir in den Stadtratssitzungen bereits oft erlebt. Da rennen die GrünInnen schon mal aus dem Versammlungssaal oder halten sich in Kleinkindermanier die Ohren zu, wenn etwas gesagt wird, was ihnen nicht passt. Völlig unreif und erbärmlich.
Die Grünen scheinen in einer Parallelwelt zu leben, das wird immer deutlicher. Wir können nur hoffen, dass Sie liebe Bürger uns dabei unterstützen, die Gefahr, die von diesen Möchtegernpolitikern ausgeht, einzudämmen.
Mögen diese schrulligen Gestalten niemals für unsere Stadt Verantwortung tragen, denn die Folgen wären für uns alle katastrophal, das wurde hier gerade bewiesen.
Auf Katastrophenschutz kein Bock, Frau Brock?