Der Oberbürgermeister sprach sich nun doch für das Tragen eines Mundschutzes in bestimmten Situationen aus.(Quelle: dubisthalle.de).
Diese Forderung erheben wir als Fraktion seit Tagen (Siehe offener Brief an den Oberbürgermeister). Anders als es medial widergegeben wurde, ging es uns nie um eine generelle Mundschutzpflicht. Für das Alltagsleben hatten wir lediglich eine Empfehlung durch die Stadt gefordert, diese ist nun erfolgt. Pflichtig werden sollte der Mundschutz nur in besonders sensiblen Bereichen wie Kindertagesstätten, Geschäften, Großraumbüros und in den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Ein Mundschutz senkt allgemein das Ansteckungsrisiko. Daher ist nicht nachzuvollziehen weshalb der Oberbürgermeister seit Tagen die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme heruntergespielt hat.
Schön, dass er nun endlich unserer Forderung zumindest teilweise gefolgt ist! Es wäre viel früher nötig gewesen!