Zu DDR Zeiten haben die Menschen, trotz unterschiedlicher politischer oder weltanschaulicher Sichtweise, zumeist friedlich in Halle zusammengelebt. Leben und leben lassen, so war es damals gang und gäbe. Probleme im friedlichen Zusammenleben gab es damals keine.
Nach der Wende kamen, nebst den „Schlangenölverkäufern“ und Hütchenspielern, auch linke politische „Aktivisten“ in „den Osten“ und begannen damit das friedliche Zusammenleben der Bevölkerung zu torpedieren und verschiedene Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufzuwiegeln.
Allen voran derzeit, Valentin Hacken, Mitarbeiter bei der linken Landtagsabgeordneten Henriette Quade und Fan der gewaltaffinen ANTIFA (Quelle: sein Twitteraccount) und Sprecher von Halle gegen Rechts. Der Waldorfschüler aus Offenburg kam nach Halle, vordergründig um an der Martin-Luther-Universität Jura zu studieren. Dort ist er Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Protest“, welche mit der ANTIFA und dem schwarzen Block offenkundig zu sympathisieren scheint. Über den Studierendenrat werden von dieser AG „Protest“ u.a. Busse für ANTIFA-Demos organisiert und finanziert.
Mit Vorliebe fertigt Hacken in schönster Stasi-Manier Dossiers über Bürger die er meint als Neo-Nazi identifiziert zu haben und leitet diese wahlweise an Funktionsträger und/oder macht diese medial bekannt.
Sein jüngstes Opfer ist der „La familia FIGHTCLUB Halle“. Zum MDR sagte Hacken, „la familia“ gebe gewalttätigen Neonazis einen Raum, in dem die im Zweifel für ihre nächsten Taten trainieren könnten. „Und damit setzt der Verein ja auch ein Zeichen in die Stadtgesellschaft, in diese Gesellschaft hinein, das es völlig in Ordnung ist neonazistische Positionen zu vertreten, solange man sich im Ring an die Regeln hält“.
Welche Taten meint denn Hacken hier? Wenn im Stadtgebiet PKW angezündet, Buttersäureanschläge verübt, Hotels des Nachts überfallen und bedroht wurden, weil sie der AfD Räume vermieteten oder in Leipzig Straßenbahnen gestoppt und beschmiert, Polizisten angegriffen wurden, immer waren es doch seine linken Kampfgenossen, die dort für diese Taten verantwortlich zeichneten. Kein einziges Mitglied des am Pranger stehenden „la familia FIGHTCLUB Halle“ ist hier auffällig geworden.
Hacken geht es hier erkennbar nicht um Aufklärung, sondern um das genaue Gegenteil, um Desinformation und Verunglimpfung aller Andersdenkenden, in schöner linker Tradition.
Aber er ist nicht der einzig auffällige Westimport in Halle. Man findet hier auch den aus dem nordrheinwestfälischen Moers stammende Dennis Helmich. Seit 2015 für Bündnis90/Die Grünen im Stadtrat von Halle präsent, verordnet er dort den Hallensern vor allem Platz und Geld für sogenannte Flüchtlinge. Dabei ist er äußerst bemüht, jeden Widerspruch, der sich gegen dieses Ansinnen ausspricht, jeden der nicht mitmachen will bei seinem irrlichternen Weg in den Untergang, als ekelhaft.
Besonders ekelhaft findet er, wie könnte es anders sein, natürlich Äußerungen und Personal der AfD, wie er nicht müde wird im Stadtrat immer wieder zu bekräftigen. Dieser Grüne Welterklärer kommt ebenfalls aus den so genannten „alten Bundesländern“.
In der Folge gibt es in der Stadtgesellschaft von Halle eine aggressive Stimmung gegen jeden Andersdenkenden, die zu DDR-Zeiten undenkbar war. Statt Miteinander wird nur noch übereinander geredet, alle Bürger mit konservativen Anschauungen systematisch entmenschlicht. Gegen sie werden gewalttätige Übergriffe empfohlen.
Dr. Gottfried Curio sagte auf einer Veranstaltung zum Tag der Deutschen Einheit 2020: „Übrigens gab es damals schon genügend Vaterlandsverräter, gerade in der westdeutschen Linken [so auch bei den Grünen, wie Dittfurt, Roth etc. – Anm. der Redaktion], die gerne die Wiedervereinigung verhindert gesehen hätten und gerne die kommunistische Diktatur nur ein bisschen wieder flott gemacht hätten. dieser Hass auf Deutschland – damals auf ein wiedervereinigtes Deutschland“ ist, wie man sieht nach wie vor vorhanden und zeigt sich nun im Besonderen in jenen Strukturen, denen Personen, wie Hacken und Helmich angehören.
Diese Hetzer westdeutscher Schule brauchen wir hier in Halle nicht. Wir in Halle sind in der Lage unsere Standpunkte gewaltfrei im Dialog auszutauschen und Lösungen zu finden. Das haben wir hier und in der gesamten DDR im Zuge der friedlichen Revolution eindrucksvoll bewiesen.
Daran sollten wir uns anlässlich des 30. Jahrestages der Wiedervereinigung erinnern. Wir brauchen diese westdeutschen Welterklärer und Hetzer nicht, auf diese West-Importe können wir gut und gern verzichten.