Was haben sich die anderen Fraktionen bzw. die Altparteien über Jahre hinweg aufgeregt und jede Warnung der AfD vor den Folgen der illegalen Masseneinwanderung aus den Jahren 2015 und danach als Rassismus oder ähnliches abgetan. Anträge wurden abgeschmettert, per Mehrheit von der Tagesordnung gestimmt oder man verließ, beinahe kindisch, geschlossen den Saal während wir unsere Warnungen vorbrachten.
Doch es hilft nicht wegzuschauen. Wenig überraschend sind die Probleme noch immer da und seit einiger Zeit vermehrt auch oftmals brutale Überfälle im Stadtgebiet. Treffpunkte von Jugendlichen sind besonders betroffen u.a. auf der Peißnitz und am Landesmuseum. Die Polizei spricht in ihrer offiziellen Berichterstattung gegenüber dem Stadtrat ablenkend davon, dass es sich „auch“ um deutsche Täter handeln würde.
Diese Aussage muss besonders vor dem Hintergrund betrachtet werden, dass die Polizei statistisch zu den Deutschen auch jene zählt, die neben einer deutschen auch eine nicht- deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Natürlich gab es auch immer deutsche Verbrecher, aber es gibt eben auch die vielen jungen Männer muslimischer Prägung, die 2015 ohne Qualifikation und ohne Familien gekommen sind und die man einfach mit Sozialleistungen in Sozialwohnungen verfrachtet hat damit der Staat sich nicht weiter mit ihnen befassen muss.
So sitzen viele von diesen nun täglich in ihren Wohnungen, oder davor, und haben kaum Perspektive auf eine Arbeitsstelle, von einer Familie ganz zu schweigen, wenn man sich den Überschuss an jungen Männern in dieser Gruppe anschaut. Es ist also wenig überraschend, wenn diese jungen Männer auch einmal auf schlechte Gedanken kommen, oder gar auf die schiefe Bahn.
Und so kann man die ehemalige Bundeskanzlerin Merkel zitieren und sagen „Jetzt sind sie eben da.“. Nur die Folgen aus dieser Aussage möchte noch immer keiner so richtig wahrhaben. Diese oft gelangweilten Männer mit einer Verachtung für das deutsche Rechtssystem, in prekären Lebensverhältnissen, holen sich gewaltsam was ihnen ihrer Meinung nach zusteht. Leidtragende sind die deutschen Bürger.
Die Stadtverwaltung möchte nun in Zusammenarbeit mit der Landespolizei Schutzzonen für feiernde Jugendliche einrichten. Wieder einmal scheut man die exakte Analyse und bekämpft nur die stärksten Symptome.