So lautete eine Schlagzeile in der regionalen Presse am gestrigen Tag.
Berichtet wurde über einen Anschlag gegen ein Café in der Hackebornstraße. Hier wurde das in der Innenstadt gelegene Café „Fleck“ vermutlich von Linksextremisten attackiert, die Fensterscheiben eingeworfen.
Da die Tat mit einem mitgebrachten Pflasterstein verübt wurde, der nicht aus der Nähe stammt, geht die Polizei von einer gezielten und geplanten Tat aus.
Vermutlich handelt es sich um eine Hasstat von Linksextremisten.
Schon seit langem wird vom Sprecher des Bündnisses „Halle gegen rechts“, Valentin Hacken, gezielt Stimmung gegen Akteure der politischen Konkurrenz gemacht. So werden nach bester Stasi-Manier Dossiers von politisch Andersdenkenden angelegt, verbreitet und Personen in der Öffentlichkeit diskreditiert.
Hier wird mit Hass und Hetze der Nährboden für Gewalt bereitet, die dann von Akteuren des eigenen politischen Lagers, immerhin ist Valentin Hacken nach eigenem Bekunden großer Fan der mittels brutaler Gewalt gegen Andersdenkende agierenden Antifa.
Anschließend brüstet man sich dann meist auf der linksextremistischen Internetseite „linksunten“ Indymedia, die man wohl zu Recht als drahtziehendes Medium bezeichnen kann, der Gewalt an Andersdenkenden, mit Anschlägen, Körperverletzungen und auch Mordversuchen.
Der Anschlag von Halle reiht sich hier nahtlos ein.
Wir fordern die Akteure von „Halle gegen rechts“ auf, ihr schändliches Tun zu beenden und werden uns dafür einsetzen, dass hier staatliche Förderung, auch von der Stadt Halle auf den Prüfstand kommt.
Diese Form der Einschüchterung von sich politisch engagierender Menschen ist ein direkter Angriff auf unsere Demokratie. Er zielt darauf ab, Menschen davon abzuhalten, von ihrem zutiefst demokratischen Recht Gebrauch zu machen, sich politisch zu engagieren.
Wir vermissen hier den Aufschrei der Stadtgesellschaft und eine Ächtung dieser Methoden!