Das Thema Jugendkriminalität beschäftigt die Stadt schon mindestens seit dem Jahr 2021. Immer wieder wurden Diskussionsveranstaltungen organisiert, die dem Bürger suggerieren sollten es sei alles in bester Ordnung. Tatsächlich war keine Verbesserung der Lage zu erkennen. Die Täter wurden meistens wieder laufen gelassen, das Jugendamt sah sich überwiegend nicht dazu in der Lage in die Familien dieser Problemkinder zu gehen um dort präventiv tätig zu werden.
Unterdessen gingen die Überfälle immer weiter und wurden immer rücksichtsloser durchgeführt.
Der linke Block im Stadtrat verschließt sich sämtlichen Maßnahmen, um nicht über die gescheiterte Gesellschaftspolitik der letzten Jahrzehnte reden zu müssen bzw. die Ursachen der Gewalt auszublenden.Die Polizei räumt mittlerweile ein, dass der Großteil der Intensivtäter Migrationshintergrund haben. Der Stadtverwaltung fällt gleichzeitig nichts Besseres ein als sich solidarisch mit allen Migranten weltweit zu zeigen, indem der Grundsatzreferent Paulsen gemeinsam mit Teilen der Verwaltung während der Arbeitszeit große Papierschiffe auf dem Marktplatz faltete, eine Aktion die auch von der AWO SPI mitorganisiert wurde, welche von seiner Ehefrau als Geschäftsführerin gesteuert wird.
Nachdem sich kürzlich eine Initiative von Eltern gegründet hat, die nun anscheinend auf eigene Faust vor den Schulen patrouillieren wollen, hat die Polizei sich entschieden dieser Entwicklung entgegen zu wirken indem nun deutlich mehr Präsenz vor den Schulen gezeigt wird. Es ist besorgniserregend, dass erst die Sorge vor Selbstjustiz dazu führt das Problem aktiver anzugehen. Wenn die Handlungen des Staates in dieser Angelegenheit weiter symbolisch bleiben ist zu befürchten, dass die Lage weiter eskaliert. Wir wollen dies nicht.