Mit größter Sorge beobachten wir seit längerem den schleichenden Umbau Halle Neustadts zum Ausländerquartier. Sehr bedenklich ist hier auch das Entstehen einer Parallelgesellschaft.
Der sukzessive Verlust von Sicherheit und Ordnung in einem der größten Wohngebiete Halles wird auch in den angrenzenden Stadtvierteln, Gartenstadt Nietleben und Dölau, zu einer zunehmenden Gefährdung und Verunsicherung der Bevölkerung führen. Diese wird dann auch dort um ihre Lebensqualität, persönliche und materielle Unversehrtheit fürchten müssen.
Bereits jetzt nimmt der Anteil der deutschen Bevölkerung in den Stadtvierteln nördliche und südliche Neustadt stetig ab, während hier der Anteil der Ausländer kontinuierlich steigt. Damit wird eine Integration von Migranten in die Gesellschaft unmöglich. Wer wird zukünftig wen integrieren?
Dem sich abzeichnenden Trend der Verdrängung deutscher Bürger durch Migranten in Halle Neustadt muss man rechtzeitig entgegenwirken. Denn schon jetzt werden dort deutlich mehr Kinder ausländischer als deutscher Eltern geboren. Völlig unklar bleibt: – Wie soll eine stetig älter werdende Gesellschaft zukünftig kulturfremde Jugendliche in die hiesige Wertegemeinschaft integrieren?
Die Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung macht die dramatischen Tendenzen deutlich. Stellt man den Zahlen des 3. Quartals 2017 die Zahlen des entsprechenden Quartals 2018 gegenüber, setzt sich der Trend der Überfremdung erschreckend fort. Der Anteil der deutschen Bevölkerung sinkt prozentual in allen Stadtvierteln Halle Neustadts. Geht dies unverändert so weiter, und danach sieht es aus, werden bereits in 10 Jahren im ersten Stadtviertel, in der südlichen Neustadt, die Deutschen in der Minderheit sein. Ausländer dominieren dann mit einem Anteil von fast 60% die Gesellschaft.Bereits jetzt beträgt der Ausländeranteil dort erschreckende 33,6% (Stand 3. Quartal 2018, Gesamtbevölkerung 15524, davon 10875 Deutsche (566 davon mit Doppelpass) und 4649 Ausländer.
Auch für die nördliche Neustadt deutet sich eine ähnliche Dynamik an. Die AfD Fraktion hat deshalb einen Antrag in den Stadtrat eingebracht. Die Verwaltung wird darin aufgefordert eine Konzeption zur Begrenzung des Ausländeranteils in Halle Neustadt zu erarbeiten. Es soll eine Bevölkerungsstruktur erreicht werden, die sicherstellt, dass der gesellschaftliche Frieden und die heimische Kultur in den Stadtvierteln erhalten bleiben.
Verhältnisse wie in Duisburg Marxloh oder Berlin Neukölln sind für die AfD inakzeptabel.