„Bullen“ und Journalisten jagen für Demokratie und Pressefreiheit. Die linksgrüne Definition von Freiheit meint immer nur die eigene Freiheit, tun und lassen zu dürfen was beliebt und anderen sagen zu dürfen was erlaubt ist und was nicht.
«Linksunten.Indymedia», die linksextremistische Webseite, bekannt geworden, wegen Aufrufe und Handlungsanleitungen für Gewalt, Mord und Totschlag gegenüber Andersdenkender, wurde nun endgültig wegen ihrer Verfassungsfeindlichkeit abgeschaltet. Wie sehr dies der Fall ist, zeigten am Samstag, den 25.01.2020 ihre „Fans“ aus der radikalen linken Szene in Leipzig, die zu einer Demonstration aufriefen, unter dem Motto: „Rache für Linksunten 25.01. Bullen jagen“
Warum sie nun wegen einer Entscheidung des Bundesinnenministeriums im Jahre 2017 Rache an Polizisten verüben und was diese dafür können, wissen sicher nur die Linksradikalen selbst. Fakt ist, dass nicht einmal einen Monat nach den blutigen Ausschreitungen der Sylvesternacht im Leipziger Stadtteil Connewitz, erneut Teile Leipzigs von Linksextremisten in bürgerkriegsähnliche Zustände versetzt und dabei Polizisten zum Teil schwer verletzt wurden.
T-Online berichtete: „Die Aggressivität in Teilen der Demo nahm mit jedem gelaufenen Meter zu. Erst wurden einzelne Bengalos gezündet, dann flogen Böller, Nebeltöpfe und Raketen – und schließlich Steine. Vermummte rissen sie aus dem Pflaster des Fußwegs entlang der Demostrecke. Als an einer Kreuzung in der Südvorstadt ein regelrechter Steinhagel auf Polizeiautos niederging, stoppte die Demo.“ Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87223146/-indymedia-demonstration-in-leipzig-protest-eskalierte.html
Eine freie Journalistin die vor Ort war twitterte: „Typ in ‚Good night white pride‘ – Pulli sagt ruhig und deutlich hörbar zu mir: ‚Noch ein Foto und das Handy ist weg. ‘ Auf Hinweis, dass das eine Demo für Pressefreiheit ist, präzisiert er: ‚Noch ein Foto, dann hau ich dir aufs Maul und das Handy ist weg. ‘“ Quelle: https://twitter.com/Helkonie/status/1221129556612001792
Nun meldet sich Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) zu Wort: „Was geht in Menschen vor, die so hassen? Sie wüten gegen alles, alles, für das wir täglich eintreten: gegen Respekt, gegen Demokratie und Rücksicht und Toleranz“. Eine „verbrecherische Gruppe“ habe das Recht auf freie Meinungsäußerung und friedliche Demonstration hemmungslos ausgenutzt. „Auf diese Kriminellen kann es nur eine Antwort geben: einen starken Staat“, so der Stadtchef. Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/heute/gewalt-bei-indymedia-demo-leipzigs-oberbuergermeister-empoert-100.html
Nun, wer sich zu den Säuen legt, braucht über Schmutz und Gestank nicht zu klagen. Seit Jahr und Tag ist bekannt, dass die linksradikale Szene eine starke Abneigung gegenüber jeglicher rechtsstaatlicher Ordnung hat. Doch ist deren Abneigung gegenüber der politischen Konkurrenz, nämlich der AfD noch größer und so gilt wohl in den Kreisen des linksgrünen Spektrums das Motto: Meines Feindes Feind ist mein Freund. Bis hinein in den Bundestag sind Verbindungen und Verbandelungen zwischen vom Steuerzahler bezahlten Politikern und den Gefährdern der freiheitlich demokratischen Grundordnung zu verzeichnen. Durch deren Unterstützung werden die Vereinsstrukturen dieser Linksterroristen finanziert und deren Tun damit subventioniert. Sie geben ihre Unterstützung sogar noch offen zu und sind auch noch stolz darauf, wie die die stellvertretende Vorsitzende der Linken im Bundestag, Martina Renner. Wie lange müssen sich die hart arbeitenden Steuerzahler und die Polizisten unseres Landes- kurz- all die, die den „Karren“ hier täglich am Laufen halten, noch verhöhnen und verspotten lassen?