Am 4. April war zu lesen, dass der SPD Landesvorstand fordert, die „geflüchteten“ Einwanderer aus den griechischen Lagern nach Deutschland zu holen. (Quelle: https://dubisthalle.de/spd-landesvorstand-sachsen-anhalt-fordert-aufnahme-von-besonders-gefaehrdeten-gefluechteten) „Leave no one behind! (Lasst keinen zurück) Lager evakuieren- Leben retten!“. So wurde es dieses Wochenende überall an die Wände geschmiert. Offenbar von denen, die die Forderung der SPD befürworten.
Fakt ist: Wahren Geflohenen muss laut GG, und vor allem aus dem Gebot der Menschlichkeit heraus, geholfen und Asyl gewährt werden. Aber, dass das nur bei den Wenigsten der Fall ist, weiß auch die SPD.
Marokko ist eines der Länder, aus dem viele der so bezeichneten „Geflüchteten“ gekommen sind, ein Land, in dem KEIN Krieg herrscht, in dem sogar viele Europäer jedes Jahr ihren Urlaub verbringen. Und das ist nur ein Beispiel.
Diese, in den griechischen Lagern unter unwürdigsten Verhältnissen lebenden Menschen, haben sich selbst in diese Lage gebracht und das obwohl die Meisten von ihnen vor keinem Krieg, noch vor einer religiösen, politischen oder anderweitigen Verfolgung „geflohen“ sind. Laut eigenen Aussagen wollen die meisten von ihnen einfach nur, vornehmlich nach Deutschland, einwandern, um von dem von uns und unseren Vorfahren erarbeiteten Wohlstand zu profitieren. Das ist zwar menschlich nachvollziehbar, macht es aber keinen Deut richtiger. Dieser Wohlstand wurde hart erarbeitet und kommt nicht aus dem Nichts.
Dennoch ist es richtig, dass diesen Menschen geholfen werden muss, denn was sich in diesen Lagern abspielt ist tatsächlich eine humanitäre Katastrophe. Die Lager sollten Wahrlich schleunigst geräumt und die dort lebenden Menschen zurück in ihre Heimatländer gebracht werden.
Die Meisten von ihnen wurden zuvor getäuscht, unter falschen Versprechungen nach Europa gelockt. Sie können nichts dafür und haben es auch nicht verdient, so zu leiden. In ihrer Heimat könnten sie aber vereint daran mitwirken, dass die Zustände so lebenswert werden, wie sie es hier erwarteten. Sie sollten gemeinsam an einer besseren Zukunft für ihre Heimat mitwirken. Ihnen dabei zu helfen, wäre wahrhaft nachhaltige Hilfe, die sich auch auf die nachfolgenden Generationen in diesen Ländern auswirkt.
Auf diese Weise können die Menschen überall auch weiterhin ihre Kultur, ihre Traditionen und ihre Religionen wie gewohnt weiterleben, ohne die Einschränkungen, die ein Leben fern der Heimat mit sich brächte.
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