Die Mitteldeutsche Zeitung berichtete am gestrigen Tag beifallheischend: „Coronademo – Bundestag applaudiert Polizisten – AfD bleibt sitzen“
Man wirft unsere Abgeordneten also vor, dass diese der Schmierenkomödie der Bundesregierung nicht mit wehenden Fahnen folgten.
Da wollen wir doch hoffen, dass demnächst auch die Soldaten der Bundeswehr, die die Freiheit der westlichen Welt am Hindukusch verteidigten, nach Beendigung ihrer Mission, falls sie diese überlebten, im Bundestag empfangen werden und sich dort von Linken und Grünen und der SPD Dank und Respekt für ihren heldenhaften Einsatz bekunden lassen dürfen. Diese dann zu Recht, denn wer am Hindukusch im Einsatz war, befand sich tatsächlich in Lebensgefahr und ist ein wirklicher Held.
Aber vielleicht muss man ja nicht so lange warten. Am letzten Wochenende wurde ja Leipzig von linken Terrorbanden heimgesucht. Es wurde gebrandschatzt, Barrikaden errichtet, eine Straßenbahn gestoppt, Fahrzeuge demoliert und in Brand gesetzt und zahlreiche Polizisten, u.a. mit Steinen und Flaschen beworfen.
(Hier geht es zum Artikel auf Welt.de)
Wenn man also die in Leipzig eingesetzten Polizisten, nach der Genesung, die Anzahl der verletzten Polizisten, muss anders als beim sogenannten Sturm auf den Reichstag, wo insgesamt 0, in Worten N U L L, Verletzte zu beklagen waren, so außergewöhnlich hoch sein, dass man deren Anzahl selbst am heutigen Tage in der Berichterstattung nicht nennen kann oder will, wenn man also diese Helden, die sich dem linken Mob entgegenstellten in den Bundestag einlädt um hier Respekt, Achtung und Dankbarkeit zu zollen, dann wird auch die AfD-Fraktion sich geschlossen erheben.
Vielleicht sollte man aber nicht zu lange warten, denn für dieses Wochenende werden bereits die nächsten Terrornächte in Leipzig befürchtet und vielleicht reicht dann auch irgendwann die Tribüne im Bundestag für die Helden in Uniform nicht mehr aus.
Bis dahin gilt wie schon zuvor: Danke Polizei, ihr Helden des Alltags und lasst euch nicht für die falsche Sache und vor allem nicht gegen das Volk verheizen.